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Genau wie Kakao und seine köstlichen Bohnen sind auch Johannisbrotkerne perfekt für den Genuss. Neben ihrem süßen, schokoladigen Geschmack, der einen guten Ersatz für Kakao darstellt, sind Johannisbrotkerne besonders reich an Ballaststoffen, Eiweiß und Vitaminen.
Der Johannisbrotbaum schätzt ein warmes, trockenes Klima. Ohne diese klimatischen Bedingungen kann sie keine Früchte tragen. Aus diesem Grund wird der Johannisbrotbaum als "thermophil" bezeichnet. Der Johannisbrotbaum wächst hauptsächlich in der Mittelmeerregion (Portugal, Spanien, Nordafrika)
Die Langlebigkeit, der massive Stamm, die raue Rinde, die riesigen Blätter und die hängenden Schoten des Johannisbrotbaums machen ihn zu einer echten botanischen Kuriosität. Für die Küche und die Kräutermedizin sind jedoch vor allem die Samen des Johannisbrotbaums von Interesse.
Nach der Blüte bildet das Johannisbrot lange grüne Schoten, die jeweils ein Dutzend Samen enthalten. Geerntet werden sie jedoch erst im folgenden Sommer, wenn die Schoten reif sind und eine schöne braune Farbe angenommen haben
Die Schoten des Johannisbrotbaums sind der Ursprung seines wissenschaftlichen Namens. "Ceratonia" kommt aus dem Griechischen "κεράτια" und bedeutet "kleines Horn" in Anlehnung an die gebogene Form der Schoten. Der lateinische Begriff "siliqua" hingegen bedeutet einfach "Schote"
Auch heute noch hat der Johannisbrotbaum zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten. Sein Holz wird für Intarsienarbeiten verwendet, seine Samen werden in einigen Erfrischungsgetränken, für die Herstellung von Kaugummi und Süßwaren verwendet, und seine Samen werden für die Herstellung von Kaugummi verwendet.
Johannisbrotkerne sind auch ein ausgezeichneter Ersatz für Schokolade in Süßspeisen. Sie werden für die Herstellung von Johannisbrotmehl verwendet, das von Natur aus glutenfrei ist.
Derzeit sind Spanien, Marokko und Italien die drei wichtigsten Erzeuger von Johannisbrot. Das Saatgut wird nicht nur an die Lebensmittelindustrie verkauft. Ihr Gehalt an Ballaststoffen, Proteinen, Vitaminen und Antioxidantien macht sie außerdem zu einem sehr interessanten Superfood für die Gesundheit.
Der Johannisbrotbaum (Ceratonia siliqua) ist ein deutliches Beispiel für einen mediterranen Wald. Er stammt von den Küsten des Mittelmeers.
Ob Sie es glauben oder nicht, Spanien ist der weltweit führende Produzent von Johannisbrot.
Aufgrund seines hohen Kaloriengehalts spielte er eine sehr wichtige Rolle bei der Linderung von Engpässen und Hungersnöten nach dem Bürgerkrieg und war ein wichtiges Futtermittel für die Viehzucht
Die Blütenstände sind wunderschön, je nach Sorte sind sie rosa, weiß oder violett und hängen wie Tränen von den Zweigen. Sie sind schotenförmig, ähnlich wie grüne Bohnen, aber getrocknet. Die Samen werden Johannisbrot genannt und haben Eigenschaften, die man sich nicht vorstellen kann
Einige der Eigenschaften von Johannisbrot sind:
Hoher Gehalt an löslichen Ballaststoffen, die sich positiv auf den Verdauungstrakt auswirken.
Er ist fettarm, was für Sie von Vorteil ist.
Er enthält wichtige Säuren wie Linolsäure und Ölsäure.
Er enthält viele Mineralien wie Eisen, Magnesium, Kalium, Phosphor und vor allem Kalzium sowie Antioxidantien.
Es enthält Vitamin A, B1, B2, B3 und D und ist für Zöliakie geeignet.
Eine der wichtigsten Eigenschaften ist das Emulgiervermögen, das entscheidend ist, weil es eine unverzichtbare Zutat für Speiseeis und die pharmazeutische Industrie darstellt.
Wahrscheinlich haben Sie Emulsionen wie Almax eingenommen. Die Emulsion wird mit Johannisbrot hergestellt, das ebenfalls die Reizung der Schleimhäute reduziert
Johannisbrot wird manchmal als Ersatz für Kakao verwendet, weil es schmeckt, weniger Fett enthält, glutenfrei ist und vor allem, weil es kein natürliches Erregungsmittel ist.